Außergewöhnlich: Öffentlichkeitsarbeit mal anders

veröffentlicht am 26. August 2022

Gummibaerchen als Give aways in der Sparkasse Wuppertal

Jedes Unternehmen möchte wahrgenommen werden. Die Sparkasse geht dabei auch mal neue Wege. So kann Werbung auch mal anders ausfallen.

Kleines, Süßes, Buntes

Strategen der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit möchten die Menschen erreichen und begeistern. Dafür brauchen sie schöne Einfälle und ein Gespür dafür, was bei den Menschen ankommt. Und manchmal sind es es eben die kleinen Dinge – wie Gummibärchen. In den 1980er begann ihre Erfolgsstory auch in der Sparkasse Wuppertal. Der damalige Werbeleiter sorgte dafür, dass Gummibärchen als „Goodie“ in Kleintüten den Weg über den Schaltertresen in Kinderhände fanden. So schlicht, so ergreifend. Beratung und Bewirtung waren hier eins. Denn der Werbeleiter ahnte: Der sichere Weg zum Sparsinn der Eltern führt über den Geschmacksnerv des Nachwuchses.

Von außergewöhnlich zum Klassiker

Und diese Regel beansprucht überzeitliche Geltung. Die willkommene Nebenwirkung: Beiläufig begeistert man so vielleicht auch das Kind frühzeitig fürs Sparen. Und so entstehen Stoffe, aus denen Fantasien sind: Mancher kleine Kunde wird sich in der Folge beeindruckt gefragt haben, wo diese Leckereien in einem so wichtigen und ernsten Institut wie der Sparkasse gebunkert wurden. Gibt es hier vielleicht auch Gummibärchen im Tresor? Einfach mal nachfragen.

Auch mal hoch hinauf

Manch eine Idee gelangte aber auch von außen in die Sparkasse: So das Gesuch zweier junger Herren um ein Sponsoring für einen Heißluftballon. Ja, richtig gehört, gemeint ist das himmelsstürmende traditionsreiche Flugobjekt. Auch große Abenteuer hatten früh bei der Sparkasse Platz. So begab sich der damalige Verantwortliche fürs Sponsoring gleich mit auf eine Flugrunde – und wollte das Ballonfahren danach auch nicht mehr lassen. So kam es, dass die Sparkasse fortan immer wieder in den Genuss dieses tollkühnen werbewirksamen Auftriebs gelangte und den Himmel mal hier und mal dort bis zum Sonnenuntergang mit dem Sparkassenlogo zieren konnte. Das war ein wunderbarer Effekt, weil kaum zu übersehen und bei alldem recht exklusiv, denn welche Firma kann schon einen veritablen und furchtlosen Flieger aus den eigenen Reihen rekrutieren, um ihn als Werbepionier in die Lüfte zu entsenden?

Ein sichtbarer Begleiter

Den Gummibärchen und anderen kleinen Gesten ist es sicherlich auch mit zu verdanken, dass kleine und große Menschen die Sparkasse als vertraulich erleben. Der eine oder die andere kennt die Sparkasse von Kindesbeinen an, kennt die Mitarbeitenden vor Ort schon lange und pflegt so etwas wie gute Nachbarschaft. Im Marketing-Jargon heißt so etwas „Kundenbindung“, doch so steril wird es von der Sparkasse nicht verstanden. Sie ist einfach da und versteht sich als Teil der Gemeinschaft.

Noch heute haben Spenden- und Sponsoring-Aktivitäten einen wichtigen Platz bei der Sparkasse. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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