Mehr als ein Trend: Nachhaltig wirken 

veröffentlicht am 7. September 2022

Mann nachhaltig unterwegs auf Fahrrad

Eigentlich ist sie keine neue Erfindung: Bei der Sparkasse steht die Idee der Nachhaltigkeit schon seit ihrer Gründung auf dem Plan. Aber heute ist sie wichtiger denn je. Alle reden inzwischen davon und alle sollen es nach Kräften tun: Nachhaltig leben und wirtschaften, sprich mit allen erdenklichen Ressourcen so gut haushalten, dass auch künftige Generationen in dieser Welt noch gut atmen und über die Runden kommen können. Was bisweilen ein wenig wie Mode und Lifestyle wirkt, ist weitaus mehr: Nachhaltigkeit ist eine wesentliche Haltung und von existenziellem Belang. Gut also, dass diese Idee aus den Reihen der Spezialistinnen und Spezialisten nun bis in den Alltag vorgedrungen ist. Denn ein jeder kann und muss sich an diesem Projekt beteiligen. Das hat auch die Sparkasse längst erkannt und lebt es seit ihrer Gründung intern wie extern.

Ein Carepaket für die Umwelt

Angetrieben von Klimakrise und Ressourcenschwund zieht das nachhaltige Engagement nun deutlich weitere Kreise. Denn die Welt ist komplex, Verantwortung ist auf den unterschiedlichsten Ebenen gefragt und Nachhaltigkeit bedeutet längst mehr als sauberes Wasser und perfekte Mülltrennung. So rücken der Ökologie auch zusehends die Ökonomie und das Soziale an die Seite. Auch hier ist Vorsorge besser als Nachsorge. In puncto Sparen und Absicherung für die Zukunft hat die Sparkasse diese Devise seit jeher vertreten. Nachhaltigkeit war ihr also stets ein vertrauter Gedanke. Hierzu zählt bei der Sparkasse zunächst die geld- und kreditwirtschaftliche Versorgung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen, die sich heutzutage auch im Portfolio der Sparprodukte wiederfindet. Wem hilft es wie, jetzt und auch noch später? Ihre Dienstleistungen kommen aber nicht nur der zukunftssicheren Lebensgestaltung des Einzelnen, sondern letztlich auch der Stadt und dem Gemeinwohl zugute. Die Spenden- und Sponsoring-Liste der Sparkasse ist so lang wie eine Kassenrolle und würde hier abermals den Rahmen sprengen …

Intern Nachhaltigkeit leben 

Nachhaltigkeit bestimmt jedoch nicht nur die Außenwirkung, auch „inhouse“ ist man tatkräftig am Werk: Vielfältige energiewirtschaftliche Verbesserungen und Maßnahmen der Gebäudetechnik dienen dem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Emissionen. Gerechnet wird bei der Sparkasse entweder mit dem Kopf oder mit Ökostrom. Auf dem Weg zum klimaneutralen Unternehmen zählt schließlich jeder Schritt und das Credo „Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren“ darf in der Sparkasse gerne ernst genommen und mit Engagement vertreten werden. Auch dem Wohlbefinden der Mitarbeitenden gilt vermehrte Aufmerksamkeit: Initiativen in Sachen Gesundheit und Work-Life-Balance gehören daher wie das Radeln mit dem JobRad unbedingt dazu. Wir sehen: Das abstrakte Paket „Nachhaltigkeit“ ist bei der Sparkasse mit Konkretem gefüllt und so umfangreich wie der eigene Wirkungskreis.

Nachweise gefällig?

Doch Hand aufs Herz: Behaupten kann man der guten Taten und Effekte viel, aber lassen sie sich auch belegen? – Ja, denn die Sparkasse scheut die Prüfung nicht und erstattet regelmäßig Bericht. Ihr Bestreben um Nachhaltigkeit und Klimaneutralität bemisst sie an verbindlichen Standards: Beim jährlichen Kassensturz helfen ihr der Deutsche Nachhaltigkeitskodex und die Indikatoren der Global Reporting Initiative. Darüber hinaus nimmt ein eigens eingerichtetes Fachkomitee der Sparkasse das Thema in den Blick – und das natürlich nachhaltig!

Mehr zum Thema Nachhaltigkeit in der Sparkasse Wuppertal gibt es hier zu lesen.

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