Ohne Ehrenamt wäre vieles nicht möglich
Wer beim Thema Ehrenamt betreten auf den Boden schaut, der mag sich nicht gleich schämen, aber vielleicht doch ein kleines Beispiel an so manchem Mitarbeitenden der Sparkasse nehmen. Denn wenn man in ihren Reihen nachfragt, stellt man fest, dass diese hier mit statistischer Häufigkeit und gerne zugreifen.
Freiwillige vor!
Warum eigentlich auch nicht? Denn das Ehrenamt hilft da, wo die Ressourcen fehlen oder die Ignoranten streiken. Und bei der richtigen Wahl des Wirkungskreises stärkt es auf wunderbare Weise das Gemeinwohl. Das wiederum ist ganz im Sinne der Sparkassen-Idee. Es ist kaum zu glauben, aber die ersten Sparkassen-Angestellten versahen ihren Dienst in der Mehrzahl noch ohne Vergütung. Natürlich nur stundenweise, und heute wird das ohnehin niemand mehr verlangen und noch weniger leisten wollen. Gleichwohl ist davon noch eine winzige Spur in der Sparkassen-DNA nachweisbar und von vergleichbar guten Taten zu berichten: Spenden und Sponsoring sind eine offizielle Sache, eine andere aber die vielen kleinen privaten Dinge, die nicht so ohne Weiteres ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Und hier sind viele Mitarbeitende der Sparkasse als Protagonisten aktiv. Der Schauplatz ihres tapferen Engagements ist das Ehrenamt und der Stil das Understatement.
Die Stellung halten
Viele Einrichtungen und Initiativen in der Stadt wären ohne die selbstlose Einsatzbereitschaft der zahlreichen Ehrenamtler ziemlich aufgeschmissen oder schier nicht denkbar: Angefangen bei Sportvereinen, über soziale Institutionen, den Zoo bis hin zum Zentrum für gute Taten. Letzteres lebt allein von dieser Devise und den Menschen, die Haltung zeigen, einfach so. Und Hand aufs Herz: Es geht uns doch gut! So sehen es jedenfalls die Mitarbeitenden der Sparkasse, die der Gemeinschaft gerne etwas zurückgeben wollen und in der Freizeit den Kassenwart in Vereinen spielen, Jugendarbeit leisten oder Sterbende auf dem letzten Weg begleiten. Manche bringen es auf 20 Wochenstunden nebenher und können von Glück sagen, dass der Arbeitgeber in dieser Sache ganz auf ihrer Seite ist – und, wie der Sparkassen-Vorstand, selbst mit einem Ehrenamt und gutem Beispiel vorangeht.
Eine etwas andere Arbeitsagentur
Doch genug geworben. Nun kommt das Bestellformular, ist Einsatz gefragt: Für alle, die jetzt schon interessiert, aber noch nicht ausreichend inspiriert sind, gibt es eine feine Adresse: Das oben genannte Zentrum für gute Taten an der Höhne in Barmen weiß, was Bereitwilligen Spaß machen könnte, weil es anderen hilft. Was hier im Angebot ist, kann nicht nur nützlich, sondern auch spannend und abenteuerlich werden. So läuft eine Studentin nun freiwillig durch die Lande und markiert Wanderwege. Sie ist es, die uns ehrenamtlich in den Wald rein und wieder hinaus hilft.
Natürlich hat auch beim Zentrum für gute Taten die Sparkasse ihre Hände im Spiel. Sie unterstützt die Agentur. Eine engagierte Mitarbeiterin fungiert zudem im Ehrenamt als Schatzmeisterin.
Mehr zum Zentrum für gute Tagen erfahren Sie hier.
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