Gesundheit ist das höchste Gut – und muss gefördert werden
Zur Nachhaltigkeit gehört bei der Sparkasse auch die Gesundheit. Davon profitieren unmittelbar ihre Beschäftigten. Denn sie werden regelmäßig zur gesundheitlichen Beratung oder auch mal zum Radeln, Gehen und anderen Wohlfühlprogrammen eingeladen.
Ein pralles Paket
Die Sparkasse Wuppertal ist ein voluminöser Arbeitgeber: 1.154 Personen standen im Jahr 2020 auf ihrer „Payroll“, und das gilt schon als ordentliche Hausnummer im überschaubaren Wuppertal. Auch in puncto Bestandswahrung steht sie mit ihrer Beschäftigtenzahl in einem guten Licht. Doch der stattlichen Zahl an Mitstreitenden gehen auch die entsprechenden Pflichten und große unternehmerische Verantwortung einher, denen die Sparkasse gerecht werden will. Dafür setzt sie einiges in Bewegung, und das ist durchaus wörtlich zu nehmen. Denn Bewegung ist bekanntlich gesund und die Gesundheit der Mitarbeitenden belegt einen der obersten Plätze in der Prioritätenliste.
So ist die Sparkasse hier keineswegs zurückhaltend mit der Offerte von betrieblichen Möglichkeiten. Ohne Umschweife sei deshalb das fulminante Wohlfühlpaket aus ihrer „Jubiläumschronik“ zitiert: Es gibt „Beratungsangebote bei psychosomatischen Belastungen und Erkrankungen, Gesundheitstipps und Kooperationsangebote mit lokalen Gesundheitsanbietern auf der explizit dafür eingerichteten Plattform machtfit, Sportangebote der Betriebssportgemeinschaft in insgesamt 20 unterschiedlichen Sparten, kostenlose Augenuntersuchungen für Bildschirmarbeitsplatzbrillen, Beratungsservices für alle Beschäftigten bei beruflichen oder privaten Problemen (z. B. Pflegebedürftigkeit in der Familie) sowie die Durchführung von Gesundheitstagen mit medizinischen Vorsorgeangeboten.“ (1) Tüchtig geimpft wurde natürlich auch. – Fühlt sich da noch irgendwer unwohl, vernachlässigt oder nicht abgeholt? Wohl kaum.
Es fehlte eigentlich nur noch die Nachhaltigkeit und ein Name fürs Programm. Deshalb kommen die Mitarbeitenden jetzt in den Genuss eines sogenannten „Gesundheits- und Nachhaltigkeitstages“. Zum Spektrum an Informationen gesellen sich nun auch noch Themen wie nachhaltiges Einkaufen, das gute Ehrenamt und Fragen der Mobilität. Denn mit Carsharing kommt man heute gesund und nachhaltig zur Sparkasse.
Vom Tappen, Trippeln und Schreiten
Doch apropos Bewegung: Dieses Basis-Programm sollte nicht nur in der Sporthalle, sondern auch im Alltag und ganz nebenbei zur Anwendung gelangen. Das weiß heute jedes Kind, nur die Erwachsenen beherzigen es viel zu häufig nicht. Bevor es mit dem Gehwettbewerb richtig losgeht, muss daher noch der innere Schweinehund überlistet werden. Hier hilft – man vertraue dabei wiederum der Sparkasse – ein wenig Empathie und Pädagogik weiter. Oder zunächst auch Tappa.de, ein professioneller Veranstalter im Background mit etwas Technik: Es wird gezählt. Schritte und folglich Motivation. Mindestens 10.000 pro Tag sollten es schon sein. Das macht 30 Minuten zusätzliche Bewegung. Schummeln fliegt auf, denn Zahlen sind Fakten, und eine Urkunde verdienen nur die echten Siegerinnen und Sieger. Auch die hatte die Sparkasse zu bieten.
Mehr als ein Orden fürs Revers
Bei allem Sport und Spiel in der Sparkasse sei nicht vergessen: Auch flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten sind gute Zutaten für die Work-Life-Balance. Dass dieses Bemühen um das eigene Team auf fruchtbaren Boden fällt und auch von fachkundiger Seite sehr positiv bewertet wird, beweisen das Zertifikat „audit berufundfamilie“ oder Auszeichnungen wie „Sicheres und gesundes Unternehmen“ von der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen. Über derartiges Lob durfte sich die Sparkasse schon mehrfach freuen. Doch was gelten all die Orden am Revers? Bevor man sich damit zurücklehnt, sorgt man lieber noch weiter für Fitness, Wohlbefinden und ganz viel Bewegung im Betrieb.
Mehr zu Zertifikat und Auszeichnung erfahren Sie hier.
Schreibe einen Kommentar