Gute Ideen? Sparkasse begleitet Existenzgründer

veröffentlicht am 22. Februar 2022

Existenzgründung: Inhaberin eines Hunde-Salons föhnt Hund

Am Anfang ist eine Idee, eine Vision. Dann wird es immer lauter in den Gedanken: „Ich möchte gründen. Ich möchte mich selbstständig machen.“ Doch wie geht es jetzt weiter? Oder besser gesagt: Wie fängt man überhaupt an?

Profis für Existenzgründungen 

Carsten Meyer kennt die Antwort. Seit 25 Jahren unterstützt er in der Sparkasse Menschen bei ihrer Existenzgründung. Vom Hundesalon bis hin zum Technik-Start-Up war alles dabei. Denn was viele (noch) nicht wissen: Auch wenn das „große“ Firmenkundengeschäft sehr bedeutsam ist, hat sich die Stadtsparkasse in einem Bereich etabliert, der nicht minder wichtig ist: Existenzgründungen.

Als Lotsen an der Seite

Dabei verstehen sich die Mitarbeitenden nicht nur als Partner im gesamten Prozess, sondern vielmehr als „Lotsen“. „Wir wollen die Kunden optimal betreuen“, erklärt Carsten Meyer. Deswegen wird zuerst genau geprüft, ob die Idee auch langfristig in der Realität Bestand haben kann. „Es muss nachhaltig sein und realistisch. Da schauen wir richtig hin“, sagt der Experte. Heißt: Dem Gründer oder der Gründerin wird im Zweifelsfall von der ursprünglichen Idee abgeraten. Gemeinsam wird anschließend geschaut, welche Alternativen es gibt, die mehr Erfolg versprechen.

Umfassende Betreuung

Sollten die Pläne konkreter werden, umfassen die Dienstleistungen nicht nur die Beratung bei der Erstellung von Businessplänen, sondern auch die Gestaltung der Finanzierung und die Vermittlung von Fördermitteln. Im Laufe der Jahre hat Carsten Meyer die unterschiedlichsten Gründungen begleitet. „Vom Hundesalon bis hin zum Start-Up war alles dabei“, erzählt er. Dabei ist er den Menschen durch die intensive Begleitung persönlich verbunden. „Es ist ein schönes Gefühl nach Feierabend durch Wuppertal zu fahren und die Geschäfte zu sehen, bei deren Aufbau ich geholfen habe“, freut er sich.

Leider kein Geheimrezept vorhanden 

Ein Geheimrezept für eine erfolgreiche Gründung gibt es nicht. Doch es gibt eine Eigenschaft, die, so hat der Wuppertaler festgestellt, sehr hilfreich sein kann. Er verrät: „Es braucht Ausgeglichenheit. Sie ist unglaublich wichtig. Man muss zum Unternehmer und zur Unternehmerin geboren sein.“ Und Carsten Meyer selbst? Er lacht. Die eine oder andere Idee hätte er durchaus schon gehabt, das stimmt. Er bleibt aber lieber Berater. Das sei einfach mehr er selbst und entspräche seiner Persönlichkeit.

Sie möchten mehr über das Thema Gründen erfahren und wie die Sparkasse unterstützt. Dann starten Sie gerne hier mit diesen Infos.

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