Projekt Neubau: Das müssen Sie beachten!

veröffentlicht am 12. März 2019

Projekt Neubau

Die Entscheidung ist gefallen: Sie möchten ein eigenes Haus bauen. Wichtig bei einem Neubau ist eine gute und gewissenhafte Planung. Außerdem sollten Sie unbedingt die Hilfe eines Profis in Anspruch nehmen – statt alles Handwerkliche in Eigenregie durchzuführen. Wie Sie Schritt für Schritt Ihren Traum vom Neubau in Wuppertal planen, erfahren Sie hier.

Ob Bungalow, Einfamilienhaus oder Mikrohaus – in puncto Finanzierung will ein Neubauprojekt gut geplant sein. Die folgenden sieben Schritte zeigen, wie Sie das Thema Neubau am sinnvollsten angehen.

In 7 Schritten zum Neubau

 

Schritt 1: Hausfinanzierung und Baunebenkosten

 

Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick über die finanziellen Mittel, die Sie für den Hausbau benötigen, beziehungsweise aufbringen können. Denn eine gute Planung nützt nichts, wenn Ihnen am Ende das Budget für die Umsetzung fehlt.

Empfehlenswert ist ein Gespräch bei Ihrer Sparkasse Wuppertal, um sich beraten zu lassen. Dort bekommen Sie einen ersten Überblick über die Finanzierungsmöglichkeiten und können Ihre persönlichen Wünsche an die Tilgungsart äußern. Anhand Ihrer individuellen Anforderungen kann schließlich ein Finanzierungsplan festgelegt werden. Möglicherweise ist auch eine Kombination sinnvoll für Sie, beispielsweise mit einem zinsgünstigen Darlehen der KfW .

Bei der Neubau-Finanzierung werden auch Reserven für unvorhergesehene Situationen eingeplant – beispielsweise für einen Baustopp aufgrund zu schlechten Wetters. So können Sie auf eine möglichst flexible Finanzierung setzen.

Baunebenkosten berücksichtigen

Ebenfalls mit einplanen sollten Sie die Baunebenkosten. Bereits beim Grundstückserwerb fallen erste Kosten an: Immobilienmakler  (etwa 7,14 % Provision), Grunderwerbssteuer (circa 3,6 bis 6,5 %), Notar (circa 1,2 %) und Grundbucheintrag (0,5 %) sollten Sie mit einkalkulieren. Mit in die Kostenübersicht gehören außerdem Erschließungs- und Vermessungskosten, mögliche Abrisskosten, Kosten für die Baugenehmigung, sowie eventuell ein Architekt. Baustrom, Bauwasser, Bauwesenversicherung (circa 150 bis 250 Euro), Bauherrenhaftpflicht (einmalig zwischen 70 und 250 Euro) und die Gestaltung der Außenanlage sollten Sie im Budget für den Hausbau nicht vergessen.

Eigenkapital beim Neubau

Etwa 15 bis 20 % Eigenkapital sollten Sie bei der Finanzierung Ihres Neubaus einbringen. So haben Sie eine stabile Basis und können das restliche Kapital durch eine flexible Baufinanzierung abdecken.

Schritt 2: Lage des Grundstücks für den Neubau

 

Nicht nur das Budget, auch die Lage des Baugrundstücks ist entscheidend für oder gegen den Kauf. Beziehen Sie folgende Punkte mit ein, wenn es um die Bewertung der Lage geht:

  • Wie lang sind Arbeitswege?
  • Wie weit sind Kindergärten und Schulen entfernt?
  • Wie ist die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr?
  • Welche Freizeitmöglichkeiten gibt es in der Umgebung?
  • Welche Einkaufsmöglichkeiten liegen in der Nähe?
  • Gibt es Ärzte und Apotheken im Umkreis?Stellen Sie eine Liste mit Ihren persönlichen Bedürfnissen auf, die die Umgebung auf jeden Fall erfüllen soll. So wissen Sie genau, worauf Sie achten müssen.

Schritt 3: Bauträger für den Hausbau finden

 

Der Bauträger kauft das unbebaute Grundstück und ist im Anschluss für den Neubau verantwortlich. In seine Zuständigkeit fällt die Planung und Überwachung der Baustelle, inklusive der Beauftragung sämtlicher beteiligter Bauunternehmen und Handwerksbetriebe. Er kümmert sich außerdem um die Baugenehmigung. Wenn der Neubau fertig errichtet ist, erfolgt schließlich der Verkauf von Haus und Grundstück an Sie als neuen Eigentümer.

Tipp: Ein zuverlässiger Bauträger zeichnet sich durch gute Qualität und Zahlungsfähigkeit aus. Prüfen Sie deshalb, welche Objekte der jeweilige Bauträger bereits unter seinem Namen hat errichten lassen und sprechen Sie gegebenenfalls mit den Eigentümern/Bewohnern. Ein seriöser Bauträger ist außerdem an Zertifikaten oder Gütezeichen erkennbar und bietet Ihnen eine Gewährleistungsfrist von mindestens vier Jahren für Ihre Immobilie.

Um sicherzugehen, können Sie Ihre Zahlungen an den Baufortschritt koppeln: Zahlen Sie tatsächlich erst bei einer vertragsgemäßen und mängelfreien Übergabe die volle Summe. Auch mit einer Baufertigstellungsversicherung können Sie sich zusätzlich absichern, falls der Bauträger zahlungsunfähig wird.

Schritt 4: Haustyp auswählen

 

Soll es ein Massivhaus oder ein Fertighaus werden, beispielsweise aus dem Musterhauspark Wuppertal ? Beide Haustypen haben ihre Vor- und Nachteile. Ein Massivhaus dauert im Bau länger und ist mit höheren Kosten verbunden, ist jedoch individueller planbar. Spezifische Gestaltungswünsche lassen sich hier eher umsetzen als bei einem Fertighaus. In der Regel arbeiten Bauherren mit einem Architekten zusammen, um ein Massivhaus zu planen und zu organisieren. Für den Hausbau werden dann die jeweils benötigten Fachfirmen herangezogen.

Bei einem Fertighaus müssen Sie mit geringeren Baukosten rechnen. Da hier allerdings mit vorgefertigten Teilen gebaut wird, haben Sie viel weniger Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Standardobjekt ist dafür sogar besonders günstig und schnell errichtet. Binnen einer Woche lässt sich der Rohbau eines solchen Fertighauses aufbauen. In der Regel arbeiten Sie hier mit einem Anbieter zusammen, der alles rund um den Hausbau organisiert. Außerdem sind viele Fertighäuser besonders umweltfreundlich und energieeffizient.

Welcher Haustyp es letztendlich werden soll, hängt somit ein wenig von Ihrem Budget, aber viel mehr von Ihren persönlichen Wünschen ab. Überlegen Sie sich deshalb gut, wie viel individuellen Gestaltungsspielraum Sie sich wünschen und wie schnell Sie das Haus bauen möchten.

Schritt 5: Wohnflächenberechnung

 

Bevor Sie sich Gedanken über die Raumaufteilung machen, ist es ratsam, sich einen Überblick über Ihren Besitz zu verschaffen. Ziel ist es, den Bedarf an Stauraum herauszufinden. Schreiben Sie hierfür eine Liste der Einrichtungsgegenstände, die im Neubau Platz brauchen, und der Gegenstände, die nicht täglich gebraucht werden. Diese werden stattdessen beispielsweise im Keller untergebracht. So wissen Sie grob, wie viel Raumbedarf Sie haben.

Planen Sie bei der Größe der Wohnfläche die folgenden Punkte als Erstes mit ein: Haustechnik (2 bis 6 Meter, evtl. ein extra Raum), Waschbereich mit Waschmaschine, Trockner und Leine (3 bis 5 Meter), Bekleidung und Schuhe (für Winter und Sommer, circa 2 Meter oder mehr), Hobbysachen (etwa 2 Meter). Bedenken Sie, dass auch der Dachboden später als Lagerfläche dienen kann. Bei weniger als 8 Metern Raumbedarf kommen Sie eventuell sogar ohne Keller aus.

Nun können Sie gemeinsam mit dem Architekten mit der Raumaufteilung beginnen. Wie groß soll der Neubau sein? Soll es Erweiterungsmöglichkeiten geben? Wo sollen Schlafzimmer, der Wohnbereich, das Bad und die Küche liegen? Die Größe der Zimmer ist dabei selbstverständlich von Ihren persönlichen Wünschen abhängig. Dennoch können Sie folgende Richtwerte bei der Planung berücksichtigen: das Schlafzimmer mit einer Größe von 16 qm, die Kinderzimmer jeweils mit einer Größe von 10 qm und das Wohnzimmer ab einer Größe von 20 qm. Bedenken Sie dabei jedoch, dass Kinder mit zunehmendem Alter auch mehr Platz brauchen. Planen Sie deshalb unbedingt mit Blick auf später.

Räumlichkeiten im Neubau gezielt ausrichten

Tipp: Mit einer cleveren Ausrichtung der Räumlichkeiten können Sie effektiv Heizkosten sparen! Planen Sie deshalb so, dass Sie den Sonneneinfall nutzen können – sowohl für Wärme, als auch für Licht. Grundsätzlich gilt: Räume, die nach Norden ausgerichtet sind, brauchen weniger Tageslicht (beispielsweise eine Vorratskammer); ein nach Osten ausgerichtetes Schlafzimmer ermöglicht Ihnen, sich morgens von der einfallenden Sonne wecken zu lassen; die Süd- und Westseite sind für eine besonders starke Sonneneinstrahlung bekannt – beispielsweise für ein lichtdurchflutetes Wohnzimmer.

Schritt 6: Bebauungsplan anschauen

 

Bei der gemeinsamen Planung mit dem Architekten sollten Sie sich darüber informieren, welche Vorhaben Sie tatsächlich vom Gesetzgeber her in die Tat umsetzen dürfen. Informationen hierzu finden Sie im Bebauungsplan der Stadt Wuppertal. Hier steht beispielsweise, wie viele Stockwerke Sie bauen dürfen, was hinsichtlich der Außenanlagen erlaubt ist und ob Sie beispielsweise eine Garage oder ein Carport bauen dürfen.

Schritt 7: Geld sparen durch Eigenleistung

 

Die eigene Arbeitskraft in den Neubau mit einzubringen hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Fakt ist: Je mehr Sie selbst übernehmen, desto mehr bares Geld sparen Sie. Jedoch ist an dieser Stelle Vorsicht geboten, denn schnell können Bauherren sich und Ihre helfenden Angehörigen übernehmen. Ohne den professionellen Tapezierer, Maler oder Fliesenleger ist das Verletzungs- und Beschädigungsrisiko um einiges höher! Auch der Zeitaufwand steigt in der Regel, wenn Laien beim Haus bauen am Werk sind.

Damit Sie dennoch einen Überblick über die handwerklichen Kosten bekommen und wissen, wo Sie eventuell einsparen können, finden Sie im Folgenden eine Übersicht:

  • Tapezierer und Maler (circa 120 Arbeitsstunden): 4.000 bis 5.000 Euro
  • Dachdecker (circa 130 Arbeitsstunden): 3.000 bis 4.000 Euro
  • Fliesenleger (circa 50 Arbeitsstunden): rund 2.000 Euro
  • Fußbodenleger (circa 90 Arbeitsstunden): 3.000 bis 3.500 Euro
  • Landschaftsgärtner (40 bis 60 Arbeitsstunden): rund 1.000 EuroWenn Sie den Großteil selber machen möchten mit Hilfe Ihrer Angehörigen, ist es ratsam, diese für die Zeit des Baus zu versichern. Bei Arbeitsunfällen haben Ihre Helfer sonst keinen Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung.

Fazit zum Neubau in Wuppertal

 

Mit der Finanzierung steht und fällt alles bei einem Neubauprojekt. Wenn Sie einen Hausbau planen, sichern Sie sich deshalb im ersten Schritt bei Ihrer Sparkasse Wuppertal ab. Ist das Darlehen zugesichert, können Sie alle weiteren Schritte angehen: vom Grundstückskauf bis zur Schlüsselübergabe durch den Bauträger.

Durch eigens erbrachte Leistung können Sie beim Neubau viel Geld sparen. Allerdings ist es ratsam, sich hierbei nicht zu überheben und im Zweifel doch lieber den Profi zu engagieren. Ihr persönlicher Berater bei der Sparkasse Wuppertal bespricht mit Ihnen sämtliche Finanzierungs- und Tilgungsmöglichkeiten. Außerdem steht er Ihnen beim Grundstückskauf und in der Bauphase zur Seite. Auch über den Neubau hinaus ist die Sparkasse Wuppertal Ihr Ansprechpartner.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




Enter Captcha Here :


Kommentare


Julia schreibt am 04.12.2019 um 16:50 Uhr:

Ich wusste nicht, dass die Bauzeiten von Massivhäusen und Fertighäusen so unterschiedlich sein können. Wir möchten gerne ein Haus bauen lassen, das unsere Gestaltungswünsche entspricht. Die Dauer des Baus ist nicht so dringend, aber wir werden auf jeden Fall den Schwerpunkt auf Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz setzen.


Callum schreibt am 07.01.2020 um 20:58 Uhr:

Ich stimme zu, es gibt eine Menge, was beim Bau eines Hauses berücksichtigt werden muss. Besonders gefällt mir, dass Sie die Leute daran erinnern, dass sie sich nach Bauträgern und Baufirmen umsehen müssen, um das Haus zu bauen. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass es von Fachleuten errichtet wird und dass es ziemlich lange hält.


Nora schreibt am 11.05.2020 um 12:47 Uhr:

Gut zu wissen, dass die Kosten für den Notar um circa 1,2 % betragen. Ich möchte ein Grundstück verkaufen und habe schon den Termin für die Vermessung vereinbart. Dein Beitrag hat mir einen guten Überblick über die gesamten Kosten angeboten. Danke!


Antonia schreibt am 12.05.2020 um 10:55 Uhr:

Danke für den Rat, erst bei mängelfreier Übergabe die gesamte Summe zu zahlen. Das werden wir in unserem Bauvertrag so festlegen. Auch die zeitlichen Absprachen sollte man laut unseres Notars aufschreiben. Wir sind sehr froh, endlich ein passendes Grundstück gefunden zu haben.


Dietrich schreibt am 20.05.2020 um 20:23 Uhr:

Die Lage des Grundstücks spielt ja eine große Rolle für den Hausbau. Um die Situation des Grundstücks zu verstehen, braucht man die Vermessung. Ich habe in letzter Zeit über eine neue Methode der Vermessung gehört, nämlich eine 3D-Erfassung. Das wäre was besonders und könnte noch mehr bei der Vermessung helfen.


Joachim schreibt am 02.06.2020 um 19:59 Uhr:

Danke, dass Sie gesagt haben, dass ein solides Zuhause individueller geplant werden kann. Ich würde gerne ein Haus bauen, das größer ist als das, in dem ich derzeit wohne. Ich werde erwägen, einen Bauunternehmer zu beauftragen, der mir helfen kann, ein solides Haus zu bauen.


Richard schreibt am 09.06.2020 um 09:22 Uhr:

Wir versuchen jetzt auch zu sparen, denn einige Sachen können wir selbst machen. Die handwerklichen Kosten kann man vermeiden, wobei sparen wir an Materialien nicht. Danke für die anderen Tipps zum Hausbau!


Tobias schreibt am 24.06.2020 um 14:15 Uhr:

Vielen Dank für die Tipps zum Hausbau. Mein Onkel entwirft sein Haus gerade zusammen mit seinem Architekten mithilfe von 3D-Planung. Gut zu wissen, dass man mit der richtigen Planung der Räume beim Heizen sparen kann, indem man zum Beispiel das Sonnenlicht als Wärmequelle nutzt.


Peter schreibt am 14.08.2020 um 19:56 Uhr:

Wir wollen im Herbst ein neues Haus bauen und haben auch schon eine Firma für den Bauvertrag gefunden. Der Tipp, die volle summe erst bei der vertragsgemäßen und mängelfreien Übergabe zu zahlen, ist sehr hilfreich. Wir werden uns einen Baurechtsanwalt suchen der unseren Bauvertrag prüfen kann damit auch alles gut abläuft.


Noah schreibt am 23.09.2020 um 16:04 Uhr:

Meine Frau und ich möchten ein neues Haus bauen lassen. Natürlich gibt es einige Sachen die man beachten muss. Vor allem, wenn man sich mit dem Thema nicht auskennt. Deswegen möchten wir uns bei Ihnen bedanken für den ausführlichen Beitrag.


Hanna schreibt am 23.12.2020 um 15:16 Uhr:

Vielen Dank für den Beitrag zum Thema Neubau. Mein Bruder sichert sich gerade bei einem Anwalt für Architektenrecht ab, da er später die Möglichkeit haben möchte, sein Architektenhaus nach Belieben umzubauen. Gut zu wissen, dass man sich in der Bank über Finanzierungsmöglichkeiten beraten lassen möchte und dort ein Finanzierungsplan erstellt werden kann.


Leopold schreibt am 30.12.2020 um 13:56 Uhr:

Sehr hilfreicher Artikel, der einem sicherlich beim Hausbau weiterhelfen kann. Vor allem bei Schritt 7 kann ich Ihnen Recht geben, dass man durch eigene Arbeit am Bau viel Geld sparen kann. Mein Vater hat damals bei unserem Hausbau auch viel selber gemacht, für manches ist es aber ratsam einen Fachmann zu beauftragen.


Robert schreibt am 27.06.2021 um 10:01 Uhr:

Meine Frau und ich wollen ein Hausbauen und wissen nicht, ob es ein Fertighaus sein soll, oder ein Massivhaus. Es ist natürlich vorteilhaft und günstiger ein Fertighaus bauen zu lassen, vor allem, da es auch schnell geht. Jedoch würde ich das Haus gerne so individuell gestalten wie möglich. Da werden meine Frau und ich noch drüber reden müssen.


Antwort von Sparkassen-Team am 20.10.2021 um 11:11 Uhr:

Hallo Robert, vielleicht hilft Ihnen ja unser Blog-Artikel „Fertighaus in Wuppertal: Vor- und Nachteile“ weiter. Viele Grüße


Jana schreibt am 17.07.2021 um 13:48 Uhr:

Wir sind derzeit mit unserem ersten Hausbau beschäftigt und kümmern uns um den Trockenbau. Nebenbei recherchiere ich ein wenig mehr über das Thema im Internet. Ich wusste nicht, dass man mit einer cleveren Ausrichtung der Räumlichkeiten Heizkosten sparen kann, da man z.B. den Sonneneinfall nutzen kann!


Lena schreibt am 03.08.2021 um 09:47 Uhr:

Danke für den interessanten Beitrag zur Hausplanung. Meine Tante informiert sich schon, wo sie Baumaterial kaufen kann, da sie sich bald ein Eigenheim zulegen möchte. Gut zu wissen, dass man den neben den Baukosten auch die Baunebenkosten berücksichtigen sollte, wie z. B. die Grunderwerbssteuer und den Immobilienmakler.