Social Days – Engagement erhält die Gemeinschaft

veröffentlicht am 22. April 2022

Azubis der Sparkasse Wuppertal beim Social Day

Für soziales Engagement ist es nie zu früh, findet die Sparkasse. Deshalb hat sie die Social Days geschaffen. Eine gute Gelegenheit für ihre Auszubildenden, sich von Anfang an für die Gemeinschaft zu engagieren.

Gemeinsinn beweisen

Die Sparkasse hat viele Gesichter: Sie ist nicht nur das Finanzunternehmen, das seinen geld- und kreditwirtschaftlichen Service erbringt, sondern auch der „Dienstleister“, der sich stets für das Gemeinwohl in der Stadt starkmacht. Und hier setzt sie bei den Grundlagen, sprich bei ihren Auszubildenen an. Auch für sie steht schon früh das Thema soziale Verantwortung auf dem Programm und die wird beim Vor-Ort-Training konkret erprobt: Bei den jährlichen Social Days entdecken die Azubis neues Terrain und wechseln bereitwillig vom Büro zur Arbeit in gemeinnützigen Einrichtungen.

Mit Elan zur Sache in der Lebenshilfe

Beim Besuch der Lebenshilfe Wuppertal etwa bedeutete das einmal Hand- statt Kopfarbeit. Nach kurzer Orientierung und Einführung in die Sphären der neuen Arbeitswelt waren sogleich engagiertes Handeln und Einsatz gefragt. Es sollte gewerkelt werden: An der Seite kundiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden also ohne Zögern die Zangen montiert, Zeugnismappen geschweißt und Transportkisten aus Holz hergestellt – und beiläufig auch einige praktische Fertigkeiten erlernt, die man durchaus später noch daheim gebrauchen kann: Hilfe fürs Leben eben.

Nachdem die Probearbeiter so richtig reingehauen hatten, durften sie sich beim geselligen Mittagessen stärken und auch die Crew der Lebenshilfe einmal näher kennenlernen. Im Anschluss an Pause und Plausch aber ging es dann gleich an der Werkbank weiter. Schließlich wollte man noch etwas fertig stellen, um am Ende ein perfektes Handwerksergebnis in Händen zu halten.

Auch Gartenbau geht gut von der Hand

Orte für gute Taten gibt es viele. Eine frühere Generation Auszubildender hatte sich beim Social Day im Kinderheim Nesselstraße um die Gestaltung der Außenfläche verdient gemacht. Hier war ein Team von Azubis angetreten, um neue Pflanzen in den Boden und den Fußballplatz in Ordnung zu bringen. Das Hacken, Graben, Jäten und was die wilde Landschaft noch so erfordert, gehörte zum Umfang des ehrenamtlichen Auftrags. – All das gelang so professionell und ging so rasch, als hätten die Gartenbau-Praktikanten ihre letzten Wochen nicht in der Sparkasse verbracht. Aber es waren ja auch 30 tatkräftige junge Leute zur Stelle …

Eine Win-win-Situation

Auch für die Gruppe intern bedeuten solche Außeneinsätze ein neues Erleben der Gemeinschaft: Teambildung einmal anders. So hat manch einer inmitten der ungewohnten Herausforderungen auch die Kolleginnen und Kollegen und ihre Qualitäten neu entdeckt. Kurz: Die Social Days sind für alle Beteiligten immer eine runde Sache und sicher eine Erfahrung wert. Davon wollte sich auch Sparkassen-Chef Gunther Wölfges überzeugen. Beim Kinderheim schaute er deshalb persönlich vorbei, um zu sehen, wie sich seine Mannschaft in der fremden Umgebung schlägt. – Auch er war zufrieden und zu Recht ein wenig stolz auf den so beherzt zupackenden Nachwuchs.

Mehr zur Ausbildung bei der Sparkasse Wuppertal erfahren Interessierte hier.

 

 

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